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Bewehrungsbau, Foto: Lionel Allorge, Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Chantier_de_construction_du_complexe_associatif_multifonctions_à_Antony_30.jpg

Stahlverlegung im Industrie- und Wohnungsbau

Stahlverlegung und Betonstahlarmierungen auf Baustellen

Die Betonstahl Halle GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für anspruchsvolle aber auch alltägliche Lösungen von  Betonstahlarmierungen. Unser mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Halle (Saale) hat die nötige Qualifikation und Erfahrung, um Ihnen die besten Lösungen für Betonstahlarmierungen anbieten zu können.

Vertrauen Sie auf unser hoch qualifiziertes Team aus erfahrenen Eisenflechtern und unsere Fähigkeit Ihre Projekte termingerecht umsetzen zu können.

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Bewehrungsbau, Foto: Lionel Allorge, Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Chantier_de_construction_du_complexe_associatif_multifonctions_à_Antony_30.jpg

Bewehrungsstahl oder Betonstahl, früher auch Armierungseisen oder Moniereisen, dient als Bewehrung (Verstärkung) von Stahlbetonbauteilen und wird nach dem Einbau in die Schalung mit Beton vergossen. In Österreich wird er auch als TOR-Stahl oder Rippentorstahl bezeichnet – nach dem ursprünglich angewandten Verfahren der Kaltverfestigung durch Torsion, das sein Erfinder Rudolf Schmidt ab 1935 patentieren ließ.

Die modernen Betonstähle sind bezüglich ihrer Verformungseigenschaften durch einen Elastizitätsmodul von 200.000 bis 210.000 N/mm² und die Einteilung in Duktilitätsklassen gekennzeichnet. In Deutschland gibt es die normalduktile Klasse A für die kaltverformten Stähle mit einem Verhältnis zwischen Zugfestigkeit und Fließgrenze von mindestens 1,05 und einer Stahldehnung unter Höchstlast von mindestens 2,5 % sowie die hochduktile Klasse B für die warmverformten Stähle mit mindestens 1,08 bzw. 5 %. Daneben muss der hochduktile Erdbebenstahl Klasse C mit einem Verhältnis zwischen Zugfestigkeit und Fließgrenze von mindestens 1,15 und einer Stahldehnung unter Höchstlast von mindestens 8 % erwähnt werden, der in Teilen Europas verwendet wird und eine reduzierte Fließgrenze von 450 N/mm² besitzt.

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